Paraphrasieren – Dein goldener HR-Weg

Willkommen zu einer neuen Folge – heute mit einem echten Super-Tool für Personalerinnen und Personaler: Paraphrasieren.

Vielleicht hast Du den Begriff schon einmal gehört und gedacht: Klingt nach Schulbuch oder Kommunikationsseminar. Aber Paraphrasieren ist alles andere als trocken. Es ist die Kunst, das Gesagte Deines Gegenübers mit eigenen Worten zurückzugeben – und damit echte Verbindung herzustellen.

Im HR-Alltag begegnen uns ständig Situationen, in denen Missverständnisse entstehen. Ein Bewerber sagt: „Ich brauche ein Umfeld, in dem ich kreativ arbeiten kann.“ Wenn Du das einfach stehen lässt, nickst und weitermachst, bleibt unklar, was er wirklich meint. Heißt „kreativ“ für ihn: neue Ideen entwickeln, Designs entwerfen oder einfach nicht in starre Prozesse gepresst zu werden? Genau hier kommt Paraphrasieren ins Spiel: Du wiederholst mit Deinen Worten – „Sie meinen also, dass Ihnen Freiraum wichtig ist, um eigene Lösungen zu entwickeln?“ – und schon öffnet sich das Gespräch, ohne dass Du bohrend nachhakst.

Paraphrasieren zeigt: Ich höre Dir wirklich zu. Ich nehme Dich ernst. Und ich prüfe, ob wir dasselbe Bild im Kopf haben. Das ist nicht nur bei Interviews hilfreich, sondern auch in Konfliktgesprächen, Mitarbeitergesprächen oder sogar im Austausch mit der Geschäftsleitung.

In dieser Folge erzähle ich Dir, wie Du Paraphrasieren geschickt einsetzt, ohne wie ein Papagei zu wirken. Du bekommst konkrete Tipps, wie Du Deine Kommunikation klarer, wertschätzender und wirksamer machst – und warum genau das im HR den Unterschied zwischen Missverständnissen und Vertrauen bedeutet.

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