• Abenteuer HRM

    HR-Wissen (010)

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    G

     

    Wie Gesundheitsmanagement. Ohne
    Gesundheit ist alles nichts
    . Gerade in KMUs mit wachsendem Fachkräftemangel,
    Nachwuchsprobleme sind steigende Absenzen einschneidend. Dabei gibt es kleine
    Schritte, die grosses bewirken können.  

    Tipp: Erstelle regelmässig
    Absenzenstatistiken. Welche Abteilungen haben eine hohe Menge von Fehlzeiten?
    An welchen Wochentagen und Jahreszeiten? Wie viele Mitarbeitende kommen trotz
    Krankheit arbeiten? Wie werden Mitarbeitende, die länger wegen Krankheit abwesend
    waren, wieder begrüsste, eingeführt? Und …achte einmal auf den sogenannten
    Präsentismus in Deinem Unternehmen.

    Erklärung zum Wort Präsentismus = krank zur Arbeit gehen.

     

     

    H

     

    Wie Humor.
    Wie Herz. Wie Hirn. Wie HRM (Personalwesen). Eine gute Personalverantwortliche
    zeigt Herz & Humor. Und sie kann trotzdem oder gerade deswegen: neutral,
    wertschätzend und professionelle Dienstleistung erbringen. Gerade die
    nonverbale Kommunikation der Personalverantwortlichen, die durch Mimik,
    Körpersprache, Gestik und Sprechweise, gezeigt wird, kann grosse Wirkung
    zeigen.

    Wertschätzung kann dadurch
    ausgedrückt  werden und dies trägt zur
    Personalerhaltung wesentlich bei.

     

    I, J

     

    Wie Instrumente
    – wie jonglieren. Viele gute
    HR-Instrumente (Stellenbeschreibung, Anforderungsprofil,  ABC-Analyse, Referenzgespräche,
    Einführungspläne, Probezeitgespräche, Standortgespräche, Mitarbeitergespräche,
    Fördergespräche, Abmahnungsgespräche  etc. etc.) erleichtern uns die Personalarbeit.

    Und wir jonglieren täglich die Anliegen unsere verschiedene.
    Anspruchsgruppen. Einerseits die Geschäftsleitungsmitglieder,  die Führungskräfte, die Mitarbeitende, die
    Auszubildenden, andererseits die Bewerber, ehemalige Mitarbeiter, Ämter,
    Krankenkassen etc.

     

     

    K

     

    Wie Kompetenz.
    Wie Fach-, Führungs-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz.

    Als HR-Verantwortliche müssen wir in der
    Lage sein, nicht nur diese Kompetenzarten zu unterscheiden, anzufragen sondern
    auch einzufordern. Wir dürfen die Führungskräfte begleiten in dieser
    Differenzierung bei der Mitarbeiterauswahl und Beurteilung.

     

     

    Tipp: Wenn Du mehr Akzeptanz bei den Führungskräften gewinnen willst,
    dann zeige Deine Professionalität und Deine Fachkompetenzen. Wie? Im Gespräch
    mit den Vorgesetzten. Argumentiere aus den verschiedenen Kompetenzgebieten
    heraus. Bring‘ sie zum Staunen.

     

    L

     

    Wie Lehrlinge,
    Lernende, Azubis. Nachwuchsplanung gehört zu der sozialen Verantwortung eines
    jeden Unternehmens.

    Ausbilden heute – um die Fachkräfte
    morgen passend einzusetzen. Gehe aussergewöhnliche Wege und zeige Deine
    Bandbreite. Damit gewinnst Du mehr Akzeptanz im Unternehmen.

     

    Tipp:  zur Rekrutierung von Lehrlingen: http://dianarothcoaching.com/2016/07/13/360-5/).

     

    M

    Wie Mitarbeiterumfragen. Dieses Instrument der
    Personalführung und –betreuung kann schriftlich oder auch mündlich (Handwerkerbetrieb)
    durchgeführt werden. Mündliche Mitarbeiterumfragen sind recht selten und sie
    sollten unbedingt von einer externen Person durchgeführt werden. Weit
    verbreitet sind jedoch schriftliche Mitarbeiterumfragen. Diese – regelmässig
    neutral, gleichartig eingesetzt und ausgewertet, ist nicht nur für die Geschäftsleitung
    sondern auch für das HR ein guter Pulsmesser. Tipp: klare Fragestellungen, einfache Auswertbarkeit (bitte
    vermeide die  mittige Wahl zum
    Ankreuzen),  gute und laufende
    Information, Unterstützung durch die Vorgesetzten als Promoter der Umfrage, Anonymität, hohe Rücklaufquote fördern und
    rasche Massnahmenentwicklung (Ideal mit einer MA-Gruppe), Durchführung. Regelmässigkeit.

     

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    Der
    Applaus für mich als Podcasterin ist die Renzension. Merci, wenn Du:
    1. Podcast-App (auf Handy) oder iTunes (auf Computer) öffnest.
    2. Abenteuer HRM   ins Suchfeld eingibst.
    3. Auf mein Coverbild unter Podcast klickst
    4. Auf Rezensionen klickst
    5. auf Bewerten klickst.

    Jede
    Rezension (bitte mich per kontakt@dianarothcoaching.com informieren; da die
    Email-Adresse für die Zusendung eines etwaigen Gutscheins wichtig ist) landet
    in der Merci-Lostrommel. Denn, wenn Dir das Glück hold ist, kannst Du bis zum
    3.6.2017 einen Amazon-Gutschein gewinnen.

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    HR-Wissen (009)

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    Du hast 100 Bewerbungen auf den Tisch
    und sollst diese so schnell wie möglich selektionieren? Nichts einfacher wie das.

     Lösung:

    A-Bewerbungen erfüllen alle Muss- und viele Kannkriterien (diese wurden durch den
    Vorgesetzten eingereicht).

    B-Bewerbungen erfüllen die meisten Musskriterien.  

    C-Bewerbungen erfüllen keine Musskriterien – geschweige denn Kannkriterien.

    Tipp: Vor einer Stellenausschreibung
    lass Dir alle Muss-, Kann- und Nice-to-have-Kriterien vom Fachvorgesetzten
    angeben. Das ist Dein Leitfaden. Fokus: Lebenslauf.

     B

    Wie Vitamin B.

    Bewerber mit Vitamin B (Empfehlungsmanagement)
    erhalten insbesondere in KMU Vorzug vor den Bewerbern, die keinen persönlichen Fürsprecher
    haben. In der Schweiz gilt:  je mehr das
    Unternehmen ausserhalb der grossen Ballungsgebieten angesiedelt ist, desto
    erfolgreicher funktionieren Anstellung aufgrund von Empfehlungen.

     C

    C-Bewerber erhalten umgehend eine Absage. Einerseits um sie nicht
    durch unnötige Wartebriefe hinzuhalten (Hoffnungsmanagement/Fairness) –
    andererseits um eine effiziente Personaladministration sicher zu stellen.
    Absagen sollen möglichst eine klare, nachvollziehbare Begründung erhalten. 0815
    Schreiben sollten vermieden werden.

     Tipp:

    Absagen sollten möglichst in den ersten
    3 Tagen nach Posteingang erfolgen. Absagen sind ein Personalmarketinginstrument
    und zeigt sehr gut auf, wie professionell eine Firma mit Bewerbungen umgeht.

     

    D

     Wie die sogenannten D-Führungskräfte. D-Führungskräfte führen eine grosse
    Führungsspanne zielgerichtet und klar. Sie sind entscheidungsstark. Sie haben
    die Adlerperspektive. Sie werden jedoch als unnahbar, machtfokussiert und kalt
    wahrgenommen (Interesse an dem Thema? Meine regelmässigen kostenfreie
    Webinar-Reihe  zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit
    Führungskräften
    sind auf meiner Homepage zu finden. Hier unter der Rubrik
    Angebote – Webinare.

    Hey, komm’ doch einfach mal vorbei.
    Gerade der Austausch in unserer HR-Community tut gut.

     

    Tipp: D-Führungskräfte als
    Verbündete für Deine Arbeit zu gewinnen ist nicht ganz einfach – aber wenn es
    klappt: HOCHWIRKSAM.

     E

     Wie PersonalErhaltung. Neben den Führungskräften hat die
    personalverantwortliche Person in einer KMU den Fokus auf die Erhaltung von
    guten MA zu legen.

    Instrumente hierzu:
    Personalentwicklungsmassnahmen wie Weiterbildungen, gut geführte MA-Gespräche,
    Betriebliches Gesundheitsmanagement (Ja! Auch und gerade in KMU s wertvoll und
    einfach umsetzbar), Gute Information- und Kommunikationspolitik, gute
    Arbeitszeitmodelle, Goodies etc).

    Tipp: Prüfe die Goodies (Begriff:
    finge benefits) in Deinem Unternehmen. Mache eine Goodie-Liste. Du wirst staunen,
    wie viel zu finden ist. Ansonsten baue Goodies langsam auf. Das kann der
    Essensgutschein einer Kantine sein; Rabatte beim nächsten Fitnessclubs, das
    kostengünstige Anmieten des Firmenwagens etc. Vieles ist möglich, ohne das Geld
    fliesst.

     

    F

    Wie Fachkompetenz. Wusstest Du, dass Geschäftsleiter
    bei 9 von 10 Führungskräfte-Einstellungen auf die Fachkompetenz gesteigerten
    Wert legen? Und wusstest Du auch, dass mehr als die Hälfte dieser Einstellungen
    schlussendlich – so traurig es klingt – an fehlender Sozialkompetenz scheitert?

     Übrigens: Fachkompetenz ist eine der
    vier Anforderungsarten. Sie umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse, die mit der
    Berufsausbildung zusammenhängen.


    Du willst mehr wissen? Hol Dir doch den ganzen Leitfaden von A-Z unter www.dianarothcoaching.com. Einfach eintragen und Checkliste beziehen.


    Merci für deine Fragen, Deine Anregungen? Mein Podcast lebt durch Deine Praxisthemen.

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    Applaus für mich als Podcasterin ist die Renzension. Merci, wenn Du:
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    2. Abenteuer HRM   ins Suchfeld eingibst.
    3. Auf mein Coverbild unter Podcast klickst
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    Rezension (bitte mich per kontakt@dianarothcoaching.com informieren; da die
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    in der Merci-Lostrommel. Denn, wenn Dir das Glück hold ist, kannst Du bis zum
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    Potential oder Leistung ? (008)

    Welchen Auftrag hast Du als Personalerin bei der Beurteilung von
    Bewerbern um eine Führungsposition?

    Den Bewerbungsprozess sauber und
    professionell zu führen, Führungsunterstützung zu geben  – oder mehr?

    Wusstest du, dass viele Nachwuchsführungskräfte in ihrem neuen Job voller Herausforderungen scheitern, weil im Einstellungsprozess Verwechslungen zwischen Leistung und Potential besteht?

    In diesem Podcast erfährst Du mehr.

    Du willst den Text nachlesen? Mehr hier:

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    Hat dir dieser Podcast gefallen? Hast Du Anregungen?
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    Danke für Dein Bewerten oder Dein Teilen dieses Podcast. Sende mir per Email mit
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    Ich würde mich freuen. Gerne beantworte ich jedes Mail. Ich bin für Fragen da!
    Und übrigens: komm in meine HRM-Community. Hier findet die Vernetzung statt:
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    Der Chef als Coach (006)

    Kennst du die Kaffeepausensprüche der Mitarbeitenden?

    Folgenden Spruch habe ich mal aufgefangen:“ jetzt hat der Alte noch einen Coachingkurs besucht und wir müssen wieder als Versuchskaninchen herhalten“.

    Dies nachdem eine engagierte Führungskraft sein erlerntes Wissen aus dem Kurs „die Führungskraft als Coach“ ausprobierte.

    Heute meine Gedankensplitter zu dem Thema Coaching durch Führungskräfte.

    Alles weitere hier nachzulesen:

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    Kommunikationstipp im HR (005)

    Aktives Zuhören der Personalerin zeigt:

    „Ich verstehe, was Du empfindest oder was Du zum Ausdruck bringen willst!“

    Nicht mehr – nicht weniger.

    Ist das Zustimmung? Ist das Widerspruch?

    Oder ist das ein Urteil, ob das ärgerliche Gefühl des Mitarbeiters richtig oder falsch ist?

    Und trotzdem: in meinen Coachings erlebe ich immer wieder folgendes:

    Die empathische Personalerin ist der Meinung, dass wenn sie diese
    Technik bei Mitarbeitenden einsetzt, dies völlig falsch interpretiert
    wird.

    Und dann versuchen sie es trotzdem…testweise ….und staunen.

    Mehr hier:


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